3. Februar 2009

arbeitskreisen

ich mag meine arbeit bei enchada wirklich sehr. hab den entwicklungpspolitischen arbeitskreis am wochenende sehr genossen. einige kreative leute, freundinnen, die mir soo ähnlich sind. ein gutes gefühl ein kleiner kreis kreativer menschen, die immer neues suchen, und gemeinsam projekte umsetzen wollen...wo nehme ich nur die energie her mir zu überlegen was danach kommen kann? bzw wie ich neben meinen verbleibenden 20 h enchadaarbeit die mich einkommensmäßig unter die armutsgrenze bringen weiteres aufbaue, finanzen aufstelle, idealerweise für masterarbeisprojekte...

zwischendurch beschäftigen mich feuerwehrerfahrungen, wache in der nacht schreiend auf weil ich glaube ich bin wieder in dem kellerloch eingeschlossen, in dem wir ein in einer übung bei der feuerwehr waren. im prinzip gehts bei diesen übungen darum an die eigenen grenzen zu stoßen und ängste zu überwinden. das gute ist ich weiß jetzt mehr übers österreichische feuerwehrsystem, über diverse arten von bränden, und kann außerdem einen feuerlöscher bedienen.

ich lerne viel, keine frage. ist es in diesem semester emotionales lernen, oder gehts einfach darum zu sagen hier ist meine grenze ich kann euch nicht alle so nah an mich heranlassen. stopp.
hab einen text geschrieben, irgendwie zerstörerisch, darüber wie ich das gefühl hatte letzte woche gehandelt gesprochen u geschrieben zu haben...klingt das alles allzu trist? im grunde viele viele dinge die ich so gern tu und gern mag nur einfach zu viele davon...

Keine Kommentare: