18. Januar 2008

farbe im gesicht

hey heute war der lustigste peace studiestag seither...bivi bemalte in der früh alle unsere gesichter als giraffen und wölfInnen, es erwartete uns die letzte feedbackrunde derjenigen die schon das konzept für die masterarbeit schreiben. nach üblichem paperfeedbacken überraschten wir die seminarleiterInnen mit rückmeldungen unsererseites zu kurs und methode...super super...wieder sonne, so viel gelacht, mit bemaltem gesicht ist alles viel lustiger, irgendwie bricht es grenzen auf zwischen wildfremden menschen die lachen und bemerkungen machen, auch mussten wir selber ständig lachen beim gegenseitigen anschauen...wow große empfehlung derart lustiger spontagaktionen...

passend dazu gings am nachmittag um verschiedene konzepte von persönlichkeit und individuum von ego und ich von sein und haben, quer durch die philosophiegeschichte, abgerundet durch das fernöstliche chakren konzept...hm da sollten wir transrationalen frieden erkennen...der existiert jeden moment. in der gegenwart. und das ist wohl das schwierige, alle geschichtenerzählerinnen von vergangenem und zukünftigem von zweifel, erwartungen, erfahrungen, zum schweigen zu bringen, und nur in der gegenwart einfach dazusein.

ja da sind wir wieder bei der essenz dieses programms. (hm soweit es eine essenz gibt...), ich habs einfach genossen vor der beschneiten bergkulisse von einem denkkonzept ins nächste, herausgefordert zu werden durch zeit-und gedankensprünge, tja und das spirituelle konzept schlussendlich fordert es mich hinter meine vorurteile zu schauen und selber zu erkennen dass jeden moment alles da ist. die kosmische fülle, energie, wasauchimmer, von der wir alle einzelne aspekte sind... aber das dauert wohl noch bis ich das begreifen kann falls ich das begreifen kann. für den moment gilt sei da im moment.

ja jetzt abendessen im keller, lachyoga, gespräche, tanzen...hmmm so ein schöööner tag....zwischendurch eine kurze runde im wald, es ist so frühlingshaft!!!

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