7. Januar 2008

meine perspektive als autorin

als friedensforscherInnen und verfasserInnen von akademischen arbeiten sind wir alle autorinnen u autoren. dazu war die beste message der online phase, bevor ich etwas schreibe muss ich wissen wer ich bin. in diesem programm widmen sich die ersten kapitel von seminar u masterarbeiten der perspektive der autoren u autorinnen auf das thema.
das fand ich ziemlich cool, nie hätte ich erwartet dass so sehr meine persönliche meinung, die eigenen zugänge zu u bilder von entwicklung im mittelpunkt einer wissenschaftlichen arbeit stehen würden. gut. was mich wundert ist jetzt wieder die sache mit der identität..wenn ich etwas sage muss ich vorher wissen aus welcher perspektive ich es sage. also perspektive ist sicher grundlegend was anderes als identität...
..puhh dafür ists heut zu spät....gedankenschwirren in meinem kopf ..u bis morgen zum crossreading sollt ich noch 2 papers von je 30 seiten lesen....jaja die anderen sind fleißig dabei oder schlafen schon u ich tippsle mir die fragen aus hirn u seele...eben doch ein wichtiges ventil...

zum stichwort autorin, mag so scheinen als hätt ich viel zeit zum schreiben, ist mir grade wichtig alles noch gut zu reflektieren u nicht sofort in dieser gruppe zu verschwinden... und enchada trägerin eines gutteils meiner identität geb ich sowieso nicht auf www.kath-jugend.at/enchada ...aber wie gesagt die identität ist das thema...

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